Fakten zum Hamster
Physiologische Daten
weiblich: 95-130
UK: I1 C0 P0 M3
Weibchen 6-10 Wochen
Goldhamster
Goldhamster (syrische Goldhamster, Mesocricetus auratus) gehören zu den mäuseverwandten Nagetieren und stammen ursprünglich aus den Hochebenen Syriens. Sie werden seit ca. 80 Jahren in verschiedene Farb- und Fellformen in Menschenobhut gezüchtet. Das Verhalten des nachtaktiven, einzelgängerischen Goldhamsters entspricht aber noch weitgehend dem seiner in selbstgegrabenen Erdbauten lebenden wilden Verwandten.
Größe & Gewicht
ca. 15 bis 18 cm bei 80 bis 160 g
Lebenserwartung
2 bis 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Der Abstand zwischen Geschlechtsöffnung und After ist beim männlichen Goldhamster deutlich größer als beim Weibchen
Aktivität
nachtaktiv
Klima
18 bis 26 °C. Bei zu niedrigen Temperaturen gehen die Tiere in Winterruhe und fallen in eine möglicherweise lebensbedrohliche Kältestarre.
Verhaltensgerechte Unterbringung
Goldhamster sind ab der Geschlechtsreife unverträglich gegenüber Artgenossen und treffen sich nur noch zur Paarung. Sie müssen daher einzeln gehalten werden.
Für einen Goldhamster eignet sich ein Nagerheim von mindestens 100 x 50 x 50 cm (Länge x Breite x Höhe), das an einer möglichst ruhigen Stelle ohne direkte Sonneneinstrahlung stehen sollte. Wegen ihrer Nachtaktivität sind Schlafzimmer als Standort ungeeignet. Um Gänge anlegen und seinem Grabetrieb nachgehen zu können, benötigt der Goldhamster eine Einstreu von mind. 30 cm Höhe, die aus Kleintierstreu gemischt mit Stroh, Heu und getrockneten Blättern bestehen sollte. Da ein Hamsterbau normalerweise aus mind. drei Kammern (Schlaf, Futter- und Toilettenhaus) besteht, müssen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, wie Holzhäuschen, Kork- und Tonröhren zur Verfügung stehen. Beschäftigungs- und Nagematerialien in Form von Naturästen, Papierrollen und Karton erhöhen das Wohlbefinden. Weicher Zellstoff wird ebenfalls gerne zum Nestbau angenommen. Futter- und Wassergefäße können auf einer erhöhten Ebene standsicher angeboten werden. Hamster sind keine guten Kletterer. Ebenen sollten daher über flache, absturzsichere Rampen erreichbar sein. Ein Sandbad mit Chinchillasand dient der Fellpflege. Schwere Einrichtungsgegenstände sollten, sicher vor Untergraben, direkt auf der Bodenplatte aufgestellt werden.
Da Goldhamster ein hohes Bewegungsbedürfnis haben, empfiehlt es sich, ein tierschutzgerechtes Laufrad mit mind. 25 cm Durchmesser anzubieten. Laufräder mit offener Sprossenlauffläche, zu kleine oder nicht achsseitig geschlossene Laufräder, geschlossene (Plastik-)Käfige, durchsichtige, steile Röhrensysteme ohne ausreichende Belüftung und Hamsterkugeln gelten als tierschutzwidrig. Hamsterwatte kann zu Backentaschenverstopfungen und zur Abschnürung von Gliedmaßen führen.
Ernährung
Goldhamster sind Gemischtköstler. In der Natur fressen sie, was ihnen vor das Mäulchen kommt, also Sämereien, Getreide, Gemüse, Kräuter, Früchte und Insekten. Als Hauptfutter sollte entsprechend täglich ca. 1 Esslöffel einer getreide- und sämereireichen Trockenfuttermischung gegeben werden. Ihren Eiweißbedarf können die Hamster durch Gabe kleiner Mengen lebender oder getrockneter Insekten (Mehlwürmern, Heimchen) oder Bachflohkrebsen, Katzentrockenfutter oder hartgekochtem Ei decken. Zuckerarmes Frischfutter (z. B. Gurke, Zucchini, Wiesenkräuter, KEIN Obst) sollte nach langsamer Gewöhnung täglich in geringen Mengen angeboten werden. Ölsaaten und Nüsse dürfen nur vereinzelt in sehr kleiner Menge gegeben werden. Zucker- und fetthaltige Leckerlies, wie Joghurtdrops, Nagergebäck und Ahnliches sind nicht zu empfehlen. Sauberes Trinkwasser muss stets zur Verfügung stehen. Futterwechsel dürfen nicht abrupt vorgenommen werden. Goldhamster verstecken ihre Nahrung in Vorratskammern (sie hamstern!); ein Futternapf sollte also immer nur wenig gefüllt sein, da die Tiere sonst das meist verstecken, nur die „leckersten“ Dinge fressen und so zur Verfettung neigen.
Pflege
Futter- und Trinkwassergefäße, Vorratskammer sowie Kot- und Urinecken müssen täglich, die Einrichtung mindestens einmal wöchentlich gründlich gereinigt und ggf. desinfiziert werden. Es empfiehlt sich, im wöchentlichen Wechsel jeweils einen Teil der Einstreu zu erneuern, so dass ein Teil der Kammern und Gänge erhalten bleibt.
Der allgemeine Gesundheitszustand des Goldhamsters muss täglich, das Gewicht wöchentlich kontrolliert werden. Bei langhaarigen Hamstern kann eine regelmäßige Fellpflege notwendig sein. Häufige Krankheitsanzeichen beim Goldhamster sind Gewichtsverlust, verändertes Fress- oder Trinkverhalten, Haut- und Fellveränderungen sowie Durchfall. Bei Auffälligkeiten muss der Tierarzt hinzugezogen werden. Anfallende Tierartkosten können die Anschaffungskosten des Hamsters weit überschreiten.
Achtung
Junge Goldhamster können LCM-Viren (Lymphozytäre Choriomeningitis) auf den Menschen übertragen, die für das Tier meist harmlos sind, beim Menschen (insbesondere Schwangeren) jedoch zu schwerwiegenden Erkrankungen führen können. Durch einen Labortest kann der Erreger beim Hamster nachgewiesen werden.
Eingewöhnung und Umgang
Goldhamster benötigen in den ersten Tagen in ihrer neuen Umgebung Ruhe und Zeit zunächst die neue Umgebung zu erkunden. Handzahm werden sie nur, wenn man sich täglich mit ihnen beschäftigt. Tagsüber schlafen die Tiere und sind bei plötzlichem Wecken häufig übel gelaunt, aggressiv und bissig. Ein kontrollierter Freilauf in der Wohnung darf daher nur bei zahmen Exemplaren stattfinden. Diese lassen sich aufnehmen, indem man mit beiden Händen eine Höhle bildet oder sie vorsichtig mit einem Tuch bedeckt und von oben umfasst (Schultergürtelgriff). Für aggressive Tiere empfiehlt sich zum Fang ein kleiner Transportbehälter. Goldhamster sind keine Streicheltiere und eignen sich daher für Kinder nur zur Beobachtung.
Besonderheiten
Manche Spezialrassen, wie Satinhamster, sind aus Tierschutzsicht bedenklich und sollten wegen möglicher Erbschäden nicht verpaart werden. Albinohamster sind besonders lichtempfindlich.
(Text erstellt in Zusammenarbeit mit dem BNA)
Zwerghamster
Zwerghamster gehören zu den mäuseverwandten Nagetieren und leben ursprünglich in kargen Steppengebieten Asiens (Kasachstan, Nordchina, Sibirien, Mongolei). Am häufigsten in der Heimtierhaltung anzutreffen sind vier Arten: Dschungarische (Phodopus sungorus) und Campbell-Zwerghamster (P. campbelli) gibt es in verschiedenen Farben und häufig auch als Kreuzungen der beiden Arten. Am kleinsten ist der flinke Roborowski-Zwerghamster (P. roborovskii), während die relativ großen Chinesischen Streifenhamster (Cricetulus griseus) vergleichsweise selten gezüchtet werden.
Größe & Gewicht
artabhängig ca. 6 bis 12 cm bei 25 bis 60 g
Lebenserwartung
1,5 bis 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Der Abstand zwischen Geschlechtsöffnung und After ist beim männlichen Zwerghamster deutlich größer als beim Weibchen
Aktivität
dämmerungsaktiv, haltungsabhängig mit wechselnden kurzen Aktivitätsphasen auch über den ganzen Tag verteil
Klima
18 bis 26 °C. Bei zu niedrigen Temperaturen gehen die Tiere in Winterruhe und fallen in eine möglicherweise lebensbedrohliche Kältestarre.
Verhaltensgerechte Unterbringung
Zwerghamster leben in der Natur in den Fortpflanzungszeiten häufig als Paar, trennen sich danach aber meist wieder für den Winter und leben als Einzelgänger. In der Gruppenhaltung kann es daher auch ohne erkennbaren Anlass zu Agressivitäten und schwerwiegenden Beissereien kommen. Daher empfiehlt sich für den Anfänger in der Hamsterpflege, ein einzelnes Tier zu halten.
Für einen Zwerghamster eignet sich ein Nagerheim der Größe 100 x 50 x 50 cm (Länge x Breite x Höhe), das an einer möglichst ruhigen Stelle ohne direkte Sonneneinstrahlung stehen sollte. Um Gänge anlegen und seinem Grabetrieb nachgehen zu können, benötigt der Zwerghamster eine Einstreu in Höhe von mind. 20 cm, die aus Kleintierstreu gemischt mit Stroh, Heu und getrockneten Blättern bestehen sollte. Da ein Hamsterbau normalerweise aus mind. drei Kammern (Schlaf, Futter- und Toilettenhaus) besteht, müssen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, wie Holzhäuschen, Kork- und Tonröhren zur Verfügung stehen. Beschäftigungs- und Nagematerialien in Form von Naturästen, Papierrollen, und Karton erhöhen das Wohlbefinden. Weicher Zellstoff wird ebenfalls gerne zum Nestbau angenommen. Futter- und Wassergefäße können auf einer erhöhten Ebene standsicher angeboten werden. Hamster sind keine guten Kletterer, Ebenen sollten daher über flache, absturzsichere Rampen erreichbar sein. Ein Sandbad mit Chinchillasand dient der Fellpflege. Schwere Einrichtungsgegenstände sollten, sicher vor Untergraben, direkt auf der Bodenplatte aufgestellt werden. Da Zwerghamster ein hohes Bewegungsbedürfnis haben, empfiehlt es sich, ein tierschutzgerechtes Laufrad mit mind. 20 cm Durchmesser anzubieten. Laufräder mit offener Sprossenlauffläche, zu kleine oder nicht achsseitig geschlossene Laufräder, geschlossene (Plastik-)Käfige, durchsichtige, steile Röhrensysteme ohne ausreichende Belüftung und Hamsterkugeln gelten als tierschutzwidrig. Hamsterwatte kann zu Backentaschenverstopfungen und abgeschnürten Gliedmaßen führen.
Ernährung
Zwerghamster sind Gemischtköstler. In der Natur fressen sie, was ihnen vor das Mäulchen kommt, also Gräser, Kräuter, Sämereien, Getreide, Gemüse, Kräuter, Früchte und Insekten. Als Hauptfutter sollte entsprechend täglich ca. max. 1 Teelöffel einer sämerei- und grassamenreichen Trockenfuttermischung gegeben werden. Ihren Eiweißbedarf können die Hamster durch Gabe kleiner Mengen getrockneter Insekten (Larven, Mehlwürmern) oder Bachflohkrebsen, Katzentrockenfutter oder hartgekochtem Ei decken. Zuckerarmes Frischfutter (z. B. Gräser, Wiesenkräuter, Gurke, Gemüse, KEIN Obst) sollte nach langsamer Gewöhnung täglich in geringen Mengen angeboten werden. Ölsaaten und Nüsse dürfen nur vereinzelt in sehr kleiner Menge gegeben werden. Zucker- und fetthaltige Leckerlies, wie Joghurtdrops, Nagergebäck und Ähnliches sind nicht zu empfehlen. Sauberes Trinkwasser muss stets zur Verfügung stehen. Futterwechsel dürfen nicht abrupt vorgenommen werden. Hamster verstecken ihre Nahrung in Vorratskammern (sie hamstern!); ein Futternapf sollte also immer nur wenig gefüllt sein, da die Tiere sonst das meist verstecken, nur die „leckersten“ Dinge fressen und so zur Verfettung neigen.
Pflege
Futter- und Trinkwassergefäße, Vorratskammer sowie Kot- und Urinecken müssen täglich, die Einrichtung mindestens einmal wöchentlich gründlich gereinigt und ggf. desinfiziert werden. Es empfiehlt sich, im wöchentlichen Wechsel jeweils einen Teil der Einstreu zu erneuern, so dass ein Teil der Kammern und Gänge erhalten bleibt.
Der allgemeine Gesundheitszustand des Zwerghamsters muss täglich, das Gewicht wöchentlich kontrolliert werden. Häufige Krankheitsanzeichen beim Zwerghamster sind Gewichtsverlust, verändertes Fress- und Trinkverhalten, Haut- und Fellveränderungen sowie Durchfall. Bei Auffälligkeiten muss der Tierarzt hinzugezogen werden. Anfallende Tierartkosten können die Anschaffungskosten des Hamsters weit überschreiten.
Eingewöhnung und Umgang:
Zwerghamster benötigen in den ersten Tagen in ihrer neuen Umgebung viel Ruhe und Zeit zunächst die neue Umgebung zu erkunden Handzahm werden sie nur, wenn man sich täglich mit ihnen beschäftigt. Bei plötzlichem Wecken sind sie häufig übel gelaunt, aggressiv und bissig. Ein kontrollierter Freilauf in der Wohnung darf nur bei zahmen Exemplaren unter Aufsicht stattfinden. Diese lassen sich aufnehmen, indem man mit beiden Händen eine Höhle bildet oder sie vorsichtig mit einem dünnen Tuch bedeckt und von oben umfasst (Schultergürtelgriff). Für aggressive Tiere empfiehlt sich zum Fang ein kleiner Transportbehälter. Zwerghamster sind recht neugierig, eignen sich u. a. aufgrund ihrer geringen Größe aber nicht als Kuscheltiere und sind für Kinder nur zur Beobachtung geeignet
Besonderheiten
Manche Spezialrassen, wie rotäugige gescheckte Campbell-Zwerghamster, sind aus Tierschutzsicht bedenklich und sollten wegen möglicher Erbschäden nicht verpaart werden.
(Text erstellt in Zusammenarbeit mit dem BNA)
LCM (lymphozytäre Choriomengitis)
Die LCM (lymphozytäre Choriomengitis), ist eine durch Arenaviren verursachte Infektionskrankheit. Hauptreservoir sind, nicht wie vermutet, Goldhamster, sondern v. a. wildlebende Mäuse. Die Übertragung erfolgt durch direkte Übertragung (Biss, Kot, Urin, Inhalation, intrauterin). Empfänglich für die Infektion sind Goldhamster, Meerschweinchen, Krallenaffen und der Mensch (Zoonose). Bei Tieren treten die Symptome v.a. bei Jungtieren zwischen 3 und 6 Lebensmonat auf, danach nimmt die Immunität zu und die Übertragungsgefahr ab, ein Dauerausscheidertum ist aber in sehr seltenen Fällen möglich.
Treten Symptome beim Tier auf, bestehen sie v. a. in Gewichtsverlust, reduzierter Aktivität, struppigem Haarkleid, Fotophobie, Zittern, Krämpfen, Augenlidentzündungen (Blepharitis). Der Mensch kann 6 – 13 Tage nach Kontakt influenzaähnliche Symptome mit Fieber, Kopfschmerz und Gelenkentzündungen (Arthritis) entwickeln. Meningitis und Meningoenzephalitis, sowie Fruchtmissbildungen und Fehlgeburten bei Schwangeren, sind möglich, aber sehr selten. Nachgewiesen werden kann der Erreger beim Tier mittels Blut- oder Liquoruntersuchung (IFT, ELISA).
Laut Literatur (Lehmann-Grube et al., 1979), liegt das Risiko in Deutschland im Lauf des Lebens mit einem Arenavirus infiziert zu werden bei 3 %, unabhängig davon ob Hamsterbesitzer oder nicht; dass Risiko durch einen jungen Hamster (oder ein junges Meerschweinchen) angesteckt zu werden, ist also sehr gering. Nichts desto trotz sollte beim Kauf eines Goldhamsters nachgefragt werden, ob er aus einem LCM-freien Bestand stammt. Schwangere sollten im direkten Kontakt zu Tieren generell etwas vorsichtig sein und sich von Neuzugängen fernhalten.
Literatur
Amman BR, Pavlin BI, Albarino CG, Comer JA, Erickson BR, Oliver JB, Sealy TK, Vincent MJ, Nichol ST, Paddock CD, Tumpey AJ, Wagoner KD, Glauer RD, Smith KA, Winpisinger KA, Parsely MS, Wyrick P, Hannafin CH, Bandy U, Zaki S, Rollin PE, Ksiazek TG (2007): Pet rodents and fatal lymphocytic choriomeningitis in transplant patients. Emerg Infect Dis 13: 719–725.
Asper, M. et al. (2001): First outbreak of callitrichid hepatitis in Germany: genetic characterization of the causative lymphocytic choriomeningitis virus strains. Virology 284: 203-213
Cassano A, Rasmussen S, Wolf FR (2012): Hamsters. Viral Diseases. In: Suckow MA, Karla A, Wilson S, Wilson RP (eds.): The Laboratory Rabbit, Guinea Pig, Hamster, and other Rodents. Elsevier, New York, 821–837
Kraus H, A. Weber A (Hrsg.): Zoonosen. Deutscher Ärzteverlag Köln, 1986.
Wright R et al.: Congenital lymphocytic choriomeningitis virus syndrome: A disease that mimics congenital toxoplasmosis or Cytomegalovirus infection. In:Pediatr. 100/1997, S. 1–6.
Müller K, Wasel E. Kapitel 3 Hamster. In: Gabrisch-Zwart - Krankheiten der Heimtiere. 8. Auflage. Ed. Fehr M, Sassenburg L, Zwart P. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2015: 109 – 1010.
Lehmann-Grube F, Ibscher B, Bugislaus E, Kallay M (1979): Untersuchungen über die Rolle des Goldhamsters (Mesocricetus auratus) bei der Übertragung des Virus der Lymphozytären Choriomeningitis auf den Menschen. Med Microbiol Immunol 167: 205–210.
Thacker WL, Lewis VJ, Shaddock JH, Winkler WG (1982): Infection of Syrian hamsters with lymphocytic choriomeningitis virus: comparison of detection methods. Am J Vet Res 43: 1500–1502.
(Text erstellt in Zusammenarbeit mit dem BNA)